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Algen, Schimmel, Brandgefahr - kann man Wärmedämmung noch empfehlen? Verbraucherzentrale gibt Antworten auf kritische Fragen zur Wärmedämmung
Das Thema Wärmedämmung ist in der Öffentlichkeit immer wieder massiven Vorwürfen ausgesetzt. Dies verunsichert viele Hausbesitzer. Die Energieberater der Verbraucherzentrale hören Bedenken zunehmend auch von Menschen, die Dämmmaßnahmen bisher aufgeschlossen gegenüberstanden. "Die meisten Vorwürfe und Ängste sind unbegründet", versichert Hans Weinreuter, Energieexperte der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. "Aber die Entscheidung über die Art und die Reihenfolge von Wärmedämmmaßnahmen ist immer im Einzelfall zu treffen und bedarf einer ausführlichen Analyse im Rahmen einer qualifizierten Energieberatung."
Energie & Umwelt - Jetzt in Wärmedämmmaßnahmen vom Stuckateur-Fachbetrieb investieren
Die Ausführung von Wärmedämmungen an oder in Gebäuden gehört in die Hand von qualifizierten Fachbetrieben. Bei Wärmedämmungen handelt es sich um komplexe Systeme und es ist längst nicht damit getan, nur Dämmplatten an die Fassade zu kleben. Bereits kleinste Fehler bei der Ausführung können erhebliche Auswirkungen haben.
Bis zu 1.875 Euro mehr
Baden-Württemberg erhöht Zuschuss für Haussanierer
Presseinformation 02/2013
(PDF 129 KB)
Keine Steuererleichterungen bei privater Gebäudesanierung
Die seit vielen Monaten im Vermittlungsausschuss festgefahrenen Verhandlungen für eine steuerliche Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden konnten nicht erfolgreich in ein Gesetz münden. Geschlagene 414 Tage rangen die Politiker von Bund und Ländern um eine für alle Parteien befriedigende Lösung. Auch das Handwerk, der ZDB und wir Fachverbände haben uns für eine steuerliche Förderung vehement eingesetzt.
Landesregierung bekennt sich zur energetischen Sanierung
Pressekonferenz der Landesregierung am 11.12.2012: Ministerpräsident Winfried Kretschmann betonte: „Klimaschutz führt über die Gebäudesanierung. Was für den privaten Gebäudebestand gilt, gilt auch für landeseigene Gebäude. Unser Ziel ist eine Sanierungsrate von zwei Prozent und die Minderung der CO2-Emissionen um 60 Prozent bis 2030“ und „durch Sanierungen den Energieverbrauch zu senken, heißt auch Kosten zu senken. Im Moment zahlt Baden-Württemberg pro Jahr über 230 Millionen Euro für Wärme und Strom in seinen Gebäuden.“
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